Gerichtsgutachterin Alice Schwarzer sieht Mäuse und Rehe im Kachelmann-Prozess am Landgericht Mannheim

Wetterfrosch und Schlange?

Nun ist es so weit. Nach dem Frau Schwarzer im Rahmen revolutionärer Veränderungen in der Justiz  mit Einführung der Neuen Medialen Gerichtsordnung ihren Platz als Richterin im Kachelmann-Prozess eingenommen hat, mutiert sie nun zusätzlich zur Gerichtsgutachterin.

Bekanntlich hat das Landgericht Mannheim den völlig befangenen Gutachter Prof. Brinkmann endlich aus dem Gerichtssaal entfernt, weil er mit beengter Sichtweise seine Auffassung überbetonte. Da war die Chance für Alice Schwarzer als Gutachterin gekommen!  Gebraucht werden Gutachter wie sie eine ist, eine, die sich nämlich mit Weitsicht, ohne Tunnelblick, ohne Überbetonung des eigenen Standpunkts und daher gänzlich unbefangen der Sache annimmt! Dem unbedarften Prozesspublikum führt sie ihre gutachterliche Weitsicht plastisch in der BILD aber ohne Bild vor Augen und beschreibt, wie Opferfrauen – bei ihr als Mäuse und Rehe daher kommend – auf den Wetterfrosch Kachelmann reagieren.

Die Frage ist nur, ob die neue, selbsternannte Gutachterin vielleicht doch den Fehler ihres Vorgängers Brinkmann wiederholt und in einseitiger Sichtweise versinkt. Denn sie lässt außer acht, dass der Wetterfrosch das Opfer einer Schlange sein könnte.

3 Gedanken zu „Gerichtsgutachterin Alice Schwarzer sieht Mäuse und Rehe im Kachelmann-Prozess am Landgericht Mannheim“

  1. frau schwarzer wird immer unerträglicher….warum kommen personen wie diese nicht in den nächsten verfassungsschutzbericht? gefährlicher als „die linke“ ist frau schwarzer für den rechtsstaat allemal….

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  2. Nun ja, es tummeln sich ja noch zwei weitere Strafrechts- und Glaubwürdigkeitsexpertinnen (eine davon sogar Expertin für Strafverteidiger-das-Messer-in-den-Rücken-rammen) namens Friederichsen und Rückert… Von daher ist die journalistische Waffengleichheit zwischen den Expertinnen gewahrt.

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